“D-das ist doch VÖLLIG unmöglich!”, schrie ich meinem Arzt aufgebracht entgegen, der mir gerade die absurdeste, unglaubhafteste und lächerlichste Diagnose mitgeteilt hatte, die ich JE gehört hatte.
Das war einfach absolut, absolut, ABSOLUT unmöglich.
Langsam öffnete ich meine Lippen, doch kein Ton kam über sie, streckte meine Hand leicht aus, doch ließ sie wieder sinken.
Zu viel Angst hatte ich davor, ihn zu verletzen, ihm weh zu tun.
Er sah aus, als hätte er Schmerzen.
Ich ließ mich in der Wanne zurück sinken, schloss meine Augen und seufzte leise auf.
Was ein Tag! Ich war fix und fertig. Müde, erschöpft und hungrig. Langsam öffnete ich meine Augen wieder, starrte an die Decke, deren Lampe leicht flackerte.
Ich starrte mit vor Entsetzten weit aufgerissenen Augen in mein Spiegelbild, als die Erkenntnis darüber, was vor wenigen Stunden geschehen war, wie eine tosende Welle über mir zusammen gebrochen war.
"Akira, hör auf dir selbst Leid zu tun und hilf mit beim sauber machen. Das Taka nicht her kommen konnte ist eure eigene Schuld. Ertrag es wie ein Mann."
Wie sollte ich etwas wie ein Mann ertragen, wenn mir jemand mit einem Putzlappen vor dem Gesicht wed
Drei Worte. Es waren nur drei Worte gewesen, aber sie hatten gerade seine Welt zerstört. Drei Worte. Reita hatte ihn verlassen. Er hatte Gazette verlassen. Gazette gab es nun nicht mehr. Das Ende der Band. Reita hatte ihn verlassen.
Nervös zupfte ich an meiner schwarzen Jacke und starrte die graue Tür an, von innen hörte man die lauten Stimmen von Schülern, was mich noch nervöser machte.
"Verdammte Scheisse." fluchte der kleine blond Schopf und trat gegen einen Stromkasten, bereute dies jedoch fast sofort wieder.
Im Moment verfluchte er alles, den Stromkasten, der so hart war, seine Lehrer, die ihn aus der Schule geekelt hatten und alle
Ein junge mit Blond-Braunem Haar saß in einen Zug, laute Musik drang aus seinen Kopfhörern und obwohl er alleine einen Viererplatz belegte, schien keiner der anderen auch nur in seiner Nähe sitzen zu wollen.
Es war ein verregneter Montagmorgen, als Sven Kühl das dunkle Haus betrat.
Aus dem Wohnzimmer drangen leise Stimmen und das kontinuierliche Klicken der Fotoapparate.
Es Faszinierte ihn immer wieder, wie die Mensch früher lebten auf ihre ganz eigene primitive Weise. Früher, das bedeutete von 1980 bis 2089. Im Jahr 2089 hatten es die Menschen fast geschafft sich selbst aus zu rotten.
Kapitel 1: Augenblicke
Miku war grade auf dem Weg zur Schule gewesen, als ein Schaufenster seine ganze
Aufmerksamkeit auf sich zog und er mitten im Gang stehen blieb.
Bitte lasst euch nicht verwirren. in dieser ff springen vergangenheit und
gegenwand hin und her. die absätze die in der vergangenheit spielen sind mit
diesen symbolen gekenzeichnet '~ ~ '
Mana stand am Bahnhof von Hiroshima und wartete auf seinen Zug.
No ordenary Love
Kapitel 1: New beginning?
Mana saß in seinem Wohnzimmer und nähte an seinem Kleid rum. Das gleichmäßige
Rattern der Nähmaschine nahm er schon lange nichtmehr wahr. Er musste dieses
Kleid fertig kriegen. Er sah auf die Uhr.
Anmerkung: Angel Sanctuary gehört Kaori Yuki und nicht mir. Willow,
Melissa, Jessy und Joney sind auf meinem Mist gewachsen (besser es
sind meine besten Freunde) und gehören mir. ich hoffe ihr mögt meine
Story.
Diese Geschiche spielt in einer Zeit nach dem Krieg.