Hallo mein Name ist Aoi. Ich bin Gitarrist in der J-Rock Band theGazettE. Und unsterblich verknallt in den süßen Basissten der J-Rock Band An Cafe. Bis jetzt weiß niemand davon.
Die Tränen laufen wieder über und ich falle zurück auf mein Bett. Warum? Warum hat er das getan?
„Akira. Bitte.“ Yuu klingt so enttäuscht. Aber ich will, kann ihm jetzt nicht öffnen.
Hallo ihr Lieben!
Ohje, es ist so lange her, dass ich etwas veröffentlicht habe, dass ihr euch sicherlich nicht mehr an mich erinnern könnt oder? XD
(zur Gedankenstütze, schaut doch mal in meine anderen FF's *Schleichwerbung*)
Ich habe mich entschlossen mich an etwas Neues
Reita schaute genervt aus dem Fenster. Feine Gesichtszüge und das Nasenband, das ihn ein wenig mysteriös aussehen ließ. Die blond-schwarzen Haare trug er antoupiert, der Pony fiel ins Gesicht. Selbst mit diesem genervten Blick war er noch der hübscheste.
„War's so schlimm?“, fragte Kanon, als sich ihre Lippen trennten. „Nein“, flüsterte Bou. „Wie hat es sich für dich angefühlt? War es eklig?“ „Nein. Es war... warm.“
Lachen schallte über den Strand, als ein Junge mit braunen Haaren barfuß durch den Sand lief, in der stillen Hoffnung, seinen schwarzhaarigen Verfolger abzuhängen.
„Wir werden uns wiedersehen, mein Kleiner.“, meinte er weiter und drückte dem schlafendem Baby einen Kuss auf die Stirn, ehe er sich schweren Herzen von dem Kleinen trennen musste.
„Takuya hör auf zu kratzen...“, ermahnt mich Teruki leise in mein Ohr nahm meine Hand von meinem vernarbten Unterarm und zog mir den Pulloverärmel wieder über.
„Yui, jetzt stell dich doch nicht so an!“, hörte ich Bou, der sich wohl grade aufregte.
„Ich will aber nicht, Bou. Die ist total doof.“, diskutierte Yui mit meinen liebsten.
Da stimmte ich gerne zu, sich ne Geschichte von ehemaligen Menschen anzuhören war besser wie sich zu langweilen und wer weiß, vielleicht würde ich ja sogar etwas wichtiges erfahren.
Also tut es Hiroto und mir gleich und hört den anderen zu...
„Aber ich habe mit Bou geredet, vor ein paar Tagen.“
„Und das sagst du mir erst jetzt?!“, meckerte ich los und hatte selber, seit Bous Abreise nicht mehr mit ihm geredet.
Also das ist ein Drama in 3 Akten und hier kommt Teil eins! Macht euch auf euf sehr viel Dragig, Horror, Geisteskrankheit und etwas Romatik gefasst. Nichts für schwache Nerven.Bands: Dir En Grey, The Gazette, An Cafe und X (nicht X Japan) (Wer es errät, b
„Mensch Miku, versteh es doch bitte.“, begann ich wieder. „Ich liebe dich.“, brachte ich meine Gefühle dann endlich heraus, wo Miku mich einfach nur anstarrte.
Hoffentlich ist das alles richtig was ich hier mache....
Also dieser OS ist nichts für schwache Nerven!! Alle die Psychopathisches Verhalten Angst macht oder so sollte erst gar nicht weiter lesen.
Ok, dann nerv ich auch nicht weiter.
Ohne Vorwarnung griff er in Reitas Nacken und zog ihn zu sich auf gleiche Höhe. Der erschrockene Laut, den der Junge daraufhin von sich gab, wurde von Ruki verschluckt, als er die leicht geöffneten Lippen mit den seinen verschloss.
Die Sprache der Blumen
Kapitel 1 Flower Power
„Wie? Sie wollen 3 Dutzend Rosen? Sind Sie sicher? Und 2 Dutzend Lilien? Ähm nein nein… Das ist gar kein Problem… Nur habe ich noch nie so eine riesige Blumenbestellung entgegen genommen, da wir ja eigentlich ein re
Kennt ihr das wenn alles Scheiße läuft und dann alles gut ist und mir nichts dir nichts alles wieder kacke ist?
Leider habe ich diese Erfahrung vor kurzem gemacht.
Wollt ihr wissen was ich meine? Ich kann es euch gerne sagen, wenn ihr wollt dann lest weiter.
Aber irgendwie auch niedlich dass der Kleine so stark tat und eigentlich hinter der Fassade so niedlich war.
Er selber war ja genau anders herum gepolt.
Innerlich seufzend versuchte er sich zu verstecken,wollte in der Wand versinken,wie als wäre sie aus Wasser oder Wackelpudding. Ja,Wackelpudding… Toll bei dem Gedanken bekam Bou mal wieder Lust auf sein Lieblingshobby: ESSEN!
...
Aber ich hatte ja auch nichts anderes erwartet. Schließlich konnte ich ja schlecht darauf hoffen, dass vielleicht ein babyblauer Panda durch das offene Fenster sprang und mitten auf Miku landete. Schade eigentlich.
......
[...]sagte ich, „Hallo, ich bin Takashi“ und grinste dämlich. Selbst wenn ich betrunken war, konnte ich mich noch dran erinnern, was Nao mir eingetrichtert hatte, stelle dich niemals NIEMALS mit deinem Künstlernamen vor.