Wieso siehst du mich nicht?
Ich bin ständig bei dir. Bin so oft in deiner Nähe.
Ich beobachte dich, wenn du an deinem Schreibtisch sitzt und deine Hausaufgaben machst.
Sie sind da. Jede Nacht.
Die Geräusche, vor meinem Fenster.
Kratzen. Klopfen. Flüstern und Knirschen.
Ich habe aufgehört, die Nächte zu zählen, in denen sie zu hören waren, mich um den Schlaf brachten, mich zitternd unter meiner Bettdecke auf die Morgendämmerung warten ließen.
"Slacker!"
"Liar!"
"Stop it!"
Anyone seems to distinguish that Tragedy is the bad guy and that Comedy has jaunty attitude. All the more should they be mindful of the matter of fact that things are not always what they seem.
Er schüttelte seinen Kopf: "Wieder nope. Und wo is' das besser? Nein, vor meiner Tür steht diese absolut heiße Braut. Die, die letztens in den Stock unter mir gezogen is'. Die steht da – nackt und nass." Harlam grinste voll Triumph.
Stille breitete sich aus, wie verschüttete Tinte. Nur das knisternde Rauschen eines Kalklichts war zu vernehmen. Dunkelheit hüllte die Zuschauer in einen Mantel.
Skurriles im Mondschein
In einer harmonischen Ecke mitten im Serenitas-Park stehen Arne Wolf und seine große Liebe Peggy, genannt Peanut, auf dem Rasen. Sie betrachten den Mondschein im August.
Während andere Kinder auf dem Spielplatz tobten, lachten, weinten oder sich wegen etwas aufregten, war Tiara immer Still. Sie zeigte ihre Emotionen nie nach außen. Für meine immer älter werdenden Eltern, war das natürlich ein Segen. Ein Kind, das die Näch
Da war ich also wieder. Da, wo es begonnen hatte. Wien. 20. Bezirk. Eine Straßenbahnstation von Jakob entfernt. Ob ich einmal zu ihm schauen solten? Nein. Lieber nicht.
Ein Wochentag. Ein Monat. Ein Jahr.
Der Tag, an dem die Worte verschwanden, kam plötzlich. Ohne Worte, ohne Ankündigung. Wer hätte es auch warnen können.
Mein Name ist Michael. Ich war mal Nachtwächter. Manchmal stand ich auch an den Türen der hiesigen Clubs und Discotheken oder bewachte Veranstaltungen. Es ist ein Job, der mich ordentlich strapazierte und reich wurde ich damit auch nicht. Aber verhungert ist noch keiner dabei.
Jeder kennt sie, jeder hat sie: Tagträume.
Sie lassen dich den Stress vergessen und du kannst einmal tief durchatmen. Dank ihnen entfliehst du für einen Moment dem Alltagstrott.
Als Kind hast du diese Möglichkeit, diesen Fluchtweg viel öfter genutzt.
Eine uralte Wildkatze, die in einem Baumloch thronte, mindestens zwei Meter über dem moosigen Erdboden. Ihr Gesicht lag knapp hinter dem lichtbeschienenen Eingang des Lochs. Anja wusste aber trotzdem, dass es dort war. Nicht weil die Augen glühten. Nicht
All seine Augen sind auf mich gerichtet. Schwaches Licht schafft es, sich in solchen zu reflektieren und schürt meine ungemeine Nervosität nochmals mehr und-
„Mister Millis, ist Ihnen bewusst, in welchem Zustand die Kinder waren, als deren Eltern dazu gestoßen sind?“, fragte ich geduldig, musterte ihn abermals aufmerksam.
„Sie haben geweint.“, erzählte Ryan, zeigte dabei sogar ein belustigtes Grinsen.
Manche Träume beginnen oder entstehen durch einen Wunsch, andere beherbergen eine Angst und wiederum kann ein Traum auch einen glücklichen Tag, Moment erneut verleben lassen. Oder traurige Momente.
So vielfältig die Träume sind, so vielfältig sind jene, die sie träumen.
Sie hatte nicht mal mehr Zeit, um herumzufahren und zu erkennen, woher dieses Gefühl kam. Mariko spürte nur, wie sich starke Hände um ihren Hals schlossen und zudrückten.
...tod und doch lebendig. Voll und leer. Hass doch Liebe. ... Aber wenn es wird, dann ist etwas und das Nichts ist kein Nichts, denn es muss immer was geben. ...