„Vegeta ist kaltherzig … Zumindest gibt er sich so. Er vermeidet jegliche Nähe. Wahrscheinlich glaubt er, dass ihn diese schwächt. Vor den anderen distanziert er sich immer. Dann tut er so, als interessiere ihm nicht, was bei mir so vorgeht."
Er verschwand in den kühlen Schatten des Waldes und schob seine Gedanken beiseite. Wenn sie ablehnte, dann tat sie es eben. Vegeta würde nur irgendwie damit umgehen müssen. Aber nun war nicht die Zeit sich über solche Dinge zu sorgen. Er war ein Saiyajin
Trunks zerrte sich schwer verletzt mit seinen letzten Kraftreserven in die Zeitmaschine. Mit dem Wissen, dass der blaue, leuchtende Treibstoff gerade Mal für die Hinreise reichen würde. Ungewiss, ob er je wieder in der seiner Zeitlinie zurückkehren würde.
„Es tut mir wirklich sehr leid, eure Majestät.“
Tommen Baratheon schluckte einen trockenen Kloß seinen Hals hinunter. Sein Blick war starr und er sah mit halb offenem Mund auf die Zerstörung und den Rauch, der nicht aufhörte, emporzusteigen.
„Ich würde mich an deiner Stelle schnell noch umsehen, bevor man dir eine potthässliche Saiyajin aufs Auge drückt. Vielleicht ist sie auch noch fett und kann nicht kämpfen.“ Ein breites Grinsen umspielte seine Lippen, als er den verdutzten Blick ...
Es war einer dieser Tage, die jeder schon einmal erlebt hatte. Man nahm sich etwas vor, was man schon Monate oder vielleicht sogar Jahre hinausschob. Bulma hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt, ihre alten Sachen auszumisten.
„He he“, kicherte Happy etwas verlegen und hielt sich die linke Pfote vor sein Gesicht. „Ich wusste, dass da immer etwas war, aber nie hätte ich gedacht ...“
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages.
Neugierig musterte er ihre makellose Haut, die sich seit ihrer Hochzeit nicht verändert hatte. Jetzt, wo er sie nach so langer Zeit wieder für sich hatte, wurde ihm wieder klar, wie schön sie eigentlich war.
Hatte er denn solch eine Zuneigung von ihr überhaupt verdient? Warum ließ sie ihn abermals so nahe an sich heran, um erneut eine Intimität zu erleben, die er selten mit einer geteilt hatte.
Wie jeden Morgen sog sie seinen männlichen Duft ein, der ihn umhüllte, während er mit dem Rücken ihr zugewandt seitlich dalag. Bulmas Kopf war ganz nahe bei seiner Haut und in ein Kissen gebettet. Noch immer schlief er, obwohl es bereits zehn Uhr Vormittag war.
Ich streifte schon eine Zeit lang den Weg entlang. Rechts von mir die Bäume mit den wunderschönen Kirschblüten. Links von mir ein Geländer und ein kleiner Bach, der vor sich hinplätscherte. Es war alles so schön und doch passte mir etwas nicht.
Es waren nun bereits einige Wochen vergangen, seit der junge Mann aus der Zukunft erschienen war. Er hatte die Freunde vor dem Angriff der Cyborgs gewarnt, die in circa drei Jahren auf der Erde auftauchen würden.