„Du wirkst zufriedener! Mehr nicht!“, meinte er, „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glatt annehmen, du wurdest letzte Nacht flachgelegt.“
Kazumi verschluckte sich beinahe an ihrem Kaffee, was Sasuke ignorierte und einfach weiterlas.
„Wo sind eigentlich Itachi, Neji und Temari?“, war dem Kerl erst jetzt aufgefallen, dass die drei nicht hier waren. Glaubte der Kerl ernsthaft, sie würde sich mit den beiden abgeben, wenn sie längst bei Itachi sein konnte? 1.Kapitel
„Wow, du kannst einem echt Angst machen!“, meinte Naruto.
„Das solltet ihr schon wissen.“, wieso schmeckte der Kaffee so seltsam, „Was ist da drin?“, sie verzog angewidert die Lippen.
„Wodka!“, murmelte Deidara gelassen.
Auszug: 1.Kapitel
„Ich sollte mich aber zuerst vorstellen. Vorhin kam ich ja nicht dazu!“
„Oh, du hättest mir deinen Namen nicht einfach so unverschämt wie du bist ins Ohr raunen können, während du praktisch schon über mich hergefallen bist!“ 4.Kapitel
„Aber wieso bist du dann weggelaufen?“, wie bescheuert war dieser Kerl eigentlich? Vor allem, wie konnte er bei einer so dämlichen Frage so unschuldig dreinschauen.
„Ich bin nicht weggelaufen!“
„Warum tust du das?“, er erwiderte ihren Blick mit einer seltsamen Gleichgültigkeit, die sie zwar von ihm kannte, aber sie nie ihr gegolten hatte, „Antworte doch endlich!“, er schwieg schon so lange und sie war es langsam leid, sein Schweigen zu ertragen
„Ich glaube deine Schwester ist alt genug um eigene Entscheidungen zu treffen. Und, denkst du Sasori ist so dumm und würde mit deiner Schwester schlafen, wenn er es nicht ernst mit ihr meint.“, versuchte sie es mal.
„Doch er wäre so dumm!“
28.Kapitel
Sie gehörte zu der Sorte Schülerinnen, die zwar beliebt waren aber auch nett zu den nicht beliebten waren. Damit zerstörte man sich garantiert seinen Ruf. Dann war sie zu klug für ihre alte Schule und das machte sie dann noch unbeliebter. (Prolog)
Er sollte langsam aufstehen um zur Schule zu gehen, sonst würde sein Vater sicher einen Tobsuchtsanfall bekommen, wenn er wieder zu spät kam. Er seufzte leise, Gott, er war 18, ein bisschen Vertrauen wäre schon gut.
(1.Kapitel)
Ich spüre wie du mich sanft in deine starken Arme nimmst und mich an dich ziehst an deine muskulöse Brust. Vorsichtig fährst du mit deiner Hand meinen Körper hinunter um dann unter meinem leichten schwarzen Sommerkleid zu verschwinden.
„Wen hat er denn diesmal umgebracht?“, fragte Kazumi monoton, das einem Uchiha Ehre gemacht hätte.
„Das ist nicht witzig, Kazumi.“, sagte die Hokage etwas wütend.
„Siehst du nicht, wie ich lache.“
Wär hätte auch gedacht, wer dieses Verbrechen begangen hatte. Kein geringerer als der älteste Sohn, der talentierteste Sohn, der den alle bewunderten und der den alle unterschätzten, Itachi Uchiha.
Die eisblauen Augen der jungen Frau ruhten auf dem Felsen, der die Köpfe der 5 Hokagen zierte. Warum war sie gerade hier gelandet? Wollte man ihr damit irgendetwas sagen?
Diese Person kam näher und beobachtete die jungen Frauen mit seinen kalten Augen, „Nein, sie ist nicht dabei!“, meinte er und verschwand wieder in die Dunkelheit, genau wie die anderen Drei.