Es war Heiligabend vor einigen Jahren. Aiko saß allein auf dem pinken Sofa im Wohnzimmer und langweilt sich.
Die Geschenke für ihre Freunde und Verwandten waren bereits verpackt und lagen unter dem Baum.
"Sag mir jetzt nicht, das du auch Bücher über die Schwarze Magie gelesen hast?", frage Tanja leis nach. Jenny drehte sich kurz zu ihr um und lächelte: "Man muss doch beide Seiten der Medallie kennen und nicht nur eine.
Es war ein unheimliches Leuchten, das Salyn blau einhüllte. [...] Als der Krieger begriff, was hier geschah, griff er nach seinem Schert und versuchte Salyn zu töten.
Ich hab einfach mal so ein kleines Gedicht geschrieben, das ich euch nicht vorenthalten wollte.
Ond an den Tee [/b)
Du hüllst dich in ein güldenes Gewand
und kommst zu mir in einer geselligen Stunde.
Er würde sie in einer Nacht holen, in der sie es am wenigsten erwartete. Es hatte behauptet, er würde sie holen und zu ihrem rechtmäßigem Platz führen. Er wollte sie zum Thron der Dunkelheit führen, das sollte ihr vorbestimmter Platz sein
Für Goliard
Es schlief im Stein
brav und fein,
ein Engel der Nacht
bis nach 1000 Jahren er erwacht.
Deine tiefe Trauer
ist von kurzer Dauer,
denn es wind kommen der Engel
und er bringt mit einen Bengel.
Es sind Legenden von Einem, der das Massaker überlebt haben soll. Von Einem, der vor ewigen Zeiten in den Tempel des Vergessens eingeschlossen wurde. Er schläft nun in seligem Schlaf, bis man seine Ruhe stört.