"Sasuke,
es ist schon eine Weile her, dass ich dir schreiben konnte. Wie ist es dir ergangen? Ich war sehr beschäftigt - deshalb hat es auch so lange gedauert, hehe.
Wie auch immer, Kakashi hat mir erzählt, wie du mit den explodierenden Menschen umgega
Schließlich entdeckte er einen anderen Jungen im Gebüsch neben der Straße. Der See glitzerte hinter dem blonden Kind, und vielleicht war sein Kopf durchsichtig, denn seine Augen hatten genau die gleiche Farbe wie das Wasser und funkelten genauso in der he
You got designer shades just
To hide your face and
You wear em around
Like you´re cooler than me.
Mike Posner – Cooler than me
In der prallen Mittagssonne zog ein schwarz glänzender BMW von der Autobahn auf einen Rastplatz.
Resigniert blickte ich auf das leere Kopfkissen neben mir. Er war gegangen. Mal wieder.
Man würde ja meinen, irgendwann müsste man sich daran gewöhnen, aber das war ein Trugschluss.
Sasuke starrte die Worte an, die sich wie Gift durch seine Eingeweide fraßen. Naruto war ein spontaner Mensch mit einem ganzen Rudel von Freunden. Er traf sich oft zum Lunch, zum Skaten, Schwimmen oder allen möglichen Aktivitäten. Sasuke störte das nicht,
„Es war eine Freude, mit Ihnen zusammenzuarbeiten. Wir würden uns freuen, wenn wir bis zum Ende Ihres Studiums weiter in Kontakt bleiben würden.“
„Sehr gerne.
„That’s so cool!“
„You said that before.“
Naruto ignored the old man trapped in a young body that was his best friend. His eyes were fixed on the ball between his fingers. He raised his arm so the colors would shine in the light of the sunset.
Verschlafen starrte ich auf meinen Radiowecker. Die Zahlen darauf wollten einfach keinen Sinn ergeben, verschwammen immer wieder vor meinen Augen, und das Lied, das mich geweckt hatte, bereitete mir höchstens noch Kopfschmerzen, aber sicher kein waches Gefühl.
Ein nächtlicher Windhauch umspielte Janes lange, tiefbraune Haare und ließ diese über ihre leicht geröteten Wangen streichen. Ihre grünen Augen schweiften über die Gegend, während sie durch die nächtliche und beinahe schon menschenleere Russell Square-Straße schlenderte.
Es roch nach Dreck, Urin und Ratten in der kalten Seitengasse, doch das war ihm egal. Er konzentrierte sich auf den Mann, den er suchte und von dem er wusste, dass er bald hier vorbei kommen würde, in der Bar, in der er gerade gewesen war, hatte er es zufällig gesagt.
Unsicherheit war sonst nicht so mein Ding, aber gerade fühlte ich mich immer mehr wie ein Schulmädchen - Und das hatte mir schon nicht gefallen, als ich tatsächlich eines gewesen war.
„Beantwortest du jetzt meine Frage?“
„Hinata... Wir waren damals sechzehn. Ich habe mich für unbesiegbar gehalten, ich dachte, ich bin ein Halbgott oder so...“
„Das denkst du doch immer noch.“
All dieses Liebesgetue ist furchtbar langweilig.
Wenn ich an Gott glauben würde, würde ich sagen, dass es schon am Anfang aller Zeit so war, wie es heute ist:
Zwei Menschen treffen sich, sie verlieben sich und haben ein zeitlich begrenztes Happy End.
So würdevoll es möglich war, wenn man aus einem Busch kroch, in dem man nichts verloren hatte, krabbelte Sasuke auf den Weg vor dem Pavillon, begleitet von dem Gekichere des Mädchens, das ihm folgte.
"Du bist der geilste besoffene Scheißkerl, den es gibt!" kicherte ich und er grunzte.
"Ich bin der reichste besoffene Kerl, den es hier gibt, das ist ein Unterschied."
Der Regen trommelte auf die Wege und die beiden Gestalten vor der Tür eines der großen Häuser in der offensichtlich wohlhabenden Straße wurden immer wieder von Blitzen erhellt.
"Beeil dich mal." verlangte der Größere der beiden, der noch stand.