Das Bellen ihres Hundes riss sie aus ihren Gedanken. Wie lange hatte sie jetzt hier gesessen? Eine Stunde? Oder sogar mehr? Niemals hätte sie gedacht, dass sie sich trauen würde an ihre Familie zu denken.
In einem Spiel ist es erschreckend einfach eine Waffe zu erheben und damit auf Lebewesen, sei es Tier oder Mensch, zu zielen und sie damit zu verletzen, gar zu töten. Im richtigen Leben sähe das anders aus, doch online hinterfragt niemand die Moral solcher Kämpfe.
«Welt»
Was genau heißt dass eigentlich? War das etwa die Abkürzung von irgendeiner Bezeichnung dieses Planeten?
Vielleicht «Wirre Erscheinungen labiler Trottel»?
Oder so etwas in der Art. Nun ja, konnte mir eigentlich auch egal sein.
Es war einmal, in einem fernen Land. Da lebten ein König und eine Königin.
…
Ihr kennt das Märchen schon? Auch ihr habt es von eurer Oma, eurer Mutter oder gar eurem Vater erzählt bekommen? Wollt es bald euren eigenen Kindern erzählen?
Natürlich. Denn auch ich dachte so.
Jeder Mensch bereut, ich bin da nicht die einzige. Wir haben alle Fehler gemacht und werden noch welche machen.
Aus Fehlern lernt man. Ja, aber gemacht hat man sie dennoch, die Zeit lässt sich nicht zurück drehen.
Im Schlafzimmer herrscht Stille
die Mutter schläft, der Vater wacht.
Das Kind hat Angst
denn es ist Nacht
Um Punkt 12 da öffnet sich die Tür
spricht leise und grinsend
"Nun gehörst du mir."
Das Kind sich nun schon quälend windet.
Das Kind man hört es flehen.
[..] Und bis dahin wird dir die Luft, die du atmest meine Liebe in deine Ohren flüstern.“, bekomme ich mit einem sanften Lächeln als Antwort zurück.[...]
Titel: Der König und die Maid
Pairing: 01 x 02
Angedeutete Pairings: 01 x Relena, 03 x 04 05 x Riyoji
Genre: Yaoi, (BD-) SM, Death, Dark
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Unsere Geschichte beginnt vor langer Zeit in Japan.
Ein Mafiaboss zum verlieben
Titel : Ein Mafiaboss zum verlieben
Kapitel : 1/2
Hauptpersonen: Christopher Ousaka (Mafiaboss)
Mary-Sue Kawaii (Verlobte von Christopher)
Randy Kawaii (Bruder von Mary-Sue)
Neb
Ein Seufzen drang von den Lippen des Jungen, der gerade vor dem Spiegel stand und sein Aussehen musterte.
Er war ungefähr an die 1.55 m klein und hatte braune Haare, die ihm bis zu den Hüften gingen.
Seine Augen waren grün und er fragte sich warum.
Als sie sich wieder umdrehten, waren die Begleitpersonen verschwunden und wenn man den Blick nach oben wendete konnte man sie dort sehen.Aufgespieß, Erhangen, oder anderes in der Art.
Ich lief immer weiter.
Lief in Richtungen die ich nicht wahr nahm.
Hinter mir, da war er.
Sah mich mit seinen leuchtend roten Augen an.
Der Blick klebte an mir.
An meinem Nacken, meinem Rücken, einfach überall.
Wenn ich Nachts hinaus blickte in den Himmel,
dann sah ich den Mond und die Sterne.
Ich suchte nach einem, der schöner ist als die anderen
Einen der heller strahlt.
Diesen wollte ich dir dann schenken.
Ich suchte Nacht für Nacht, doch fand ich diesen besagten Stern nicht.
Wie hatte er die kleine
Nervensäge vermisst. Auch konnte er die Tränen während des Kusses nicht verhindern.
"Du weinst ja..." bemerkte Shuichi und sah Yuki besorgt an."Ich weine nicht." log Yuki und wischte sich die Tränen aus den Augen.
Drei Wörter
Ich stehe vor dem Spiegel.
Seh mich, aber trotzdem ist mir diese Person fremd.
Gestern noch wusste ich alles über mich.
Wie ich heiße.
Was ich tue.
Wer ich bin.
Doch dann sagtest du diese drei Wörter.
Drei Wörter die einem das ganze Leben verändern.
"Ja." meldete er sich tonlos und horschte der Stimme am anderen Ende. "Yuki?" Die Verbindung brach auf der Stelle ab. Yuki hatte den roten Knopf betätigt. Das konnte nicht sein. Das war nicht grad die Stimme von...
NEIN!
Einbildung.
Halluzination
Ryuichi wollte gerade das Büro von Thoma betreten, als er Stimmen von innen hörte.
"Shuichi hätte beinahe sein Leben verloren. Er liegt auf Intensivstation. Hängt an einem Tropf. Sogar einen Herzschrittmacher braucht er."
Angel´s Love
Ich ging schweigend die Straßen entlang und dachte über dieses Gefühl nach.Dieses
Gefühl, das mich nicht mehr zu Ruhe kommen lies. Dieses Gefühl war da seit ich
diesen Jungen gesehen hab.
Liebe,Eltern und andere Hindernisse
Son-Goten saß mit seiner Freundin im Mon-Cherié-Café und unterhielt sich mit ihr.
"Oh Goten warum führst du mich eigentlich in das teuerste Restaurant der Stadt aus?"
"Nun ja für meine hübsche ist mir doch nichts zu teuer.
Tendre Coquete
"Ciao Yuki. Bis bald." Yuki schaute Shuichi hinterher. Er konnte es zwar nicht glauben, aber er vermisste die Nervensäge jetzt schon. Jetzt ging er auf seine erste Tournee 9 Monate blieb er weg.