Ruckartig drehte der weißgekleidete Dieb sich vom Rand des Daches weg und starrte in die Dunkelheit, die vor ihm lag. Erst dachte er, er hätte sich die Stimme nur eingebildet, da trat er auch schon aus der Dunkelheit des Treppenabgangs heraus ans Mondlich
Seufzend starrte der Blondschopf aus dem Fenster.
Es war kurz vor Weihnachten, eine weiße Schicht aus gefrorenem Wasser hatte sich bereits über die Stadt gelegt, erstickte alle lauten Geräusche, sodass nur Stille zu ihm in den 8. Stock drang.
Disclaimer: Die Charaktäre/Orte/Tierwesen/etc. gehören Joanne K. Rowling, ich verdiene kein Geld mit ihnen.
Story: Die Story ist mein geistiges Eigentum und darf nicht ohne meine Zustimmung verwendet werden.
Feedback: Immer gern gesehen.
Disclaimer: "Digimon" gehört leider nicht mir, aber der Charakter Kenzo Chota ist mein geistiges Eigentum.
Anmerkung: Das ganze spielt nach Digimon o2, die Geschichte basiert auf einem RPG von und mir.
"You hated being an islander, cut off from other worlds. So you opened the door to darkness and destroyed the islands. YOU did that! And now you belong to the darkness. Look at what you are!"
Mein Herz schlägt schneller, immer schneller.
“Hamburger oder Cheeseburger?”
Überrascht hob der junge Mann seinen Kopf. Ein paar Haarsträhnen verirrten sich in sein Gesicht, aber daran störte er sich nicht.
Es war ein angenehm warmer Sommertag, die Sonne stand hoch am Himmel und nur einige, wenige weiße Wolken tummelten sich am Horizont. Die Strassen lagen ruhig, wurden nur vom Lachen der Kinder und den Schreien der Vögel gefüllt.
//Mein Geliebter... liebst du mich wirklich? Sind deine Gefühle wahr? Oder belügst du mich? Ich kann sie nicht sehen, die Wahrheit. Seit dem Tod deines Vaters läuft alles falsch. Du warst einst so nett und freundlich, doch nun ist dein Herz erkaltet und leer.
Ein lautes Quietschen...
Ein schmerzerfüllter Schrei...
Ein Name...
"SETOOOOOOOOOO!!!!!!!"
Nun stehe ich hier... allein und verlassen.
Du bist gegangen, ohne auf Wiedersehen zu sagen.
Wieder sitze ich hier, in diesem kalten, leeren Raum. Alleine und verlassen. Die Kleidung an meinem Körper fühlt sich fremd und doch vertraut an. Ich seufze schwer auf, aber es ändert nichts an meiner Situation. Ich bin allein, habe keine Freunde.
Sanft strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht, lächelte mich verführerisch an. Seine saphirblauen Augen glänzten verlangend und ich sah, wie seine Lippen den meinen immer näher kamen.
1. Stunde - Jetzt geht's los!
Die sechs Schüler stehen in der Küche hinter ihren Herden. Die Lehrerin ist noch nicht da, also beschäftigt sich jeder selbst.
Yugi (beäugt alles zitternd): Gefahr... überall Gefahr...
Yami (spielt mit einem Mixer rum): ...!!!...!!!...
Es war Frühling und ein warmer Luftzug strich durch die Haare des Jungen, liess sein Kopftuch leicht verrutschen. Schnell richtete Ryou es wieder und begann erneut das oberste Fach des Bücherregals abzustauben.
Dunkelheit... tiefe Dunkelheit... und nichts was sie vertreiben könnte... doch ein kleiner Lichtstrahl... kaum zu sehen... kämpft sich durch die Dunkelheit hindurch... und wer weiß... vielleicht vermag dieser Lichtstrahl die tiefe Dunkelheit in seinem Herzen zu vertreiben...
Viele Jahre sind vergangen, seit die Dunkelheit meine Welt zerstört hat. Ich ertrage es nicht länger in Einsamkeit zu Leben. Ich muss weg hier... ich muss fliehen...
Ein schrecklicher Sturm tobte über dem Schloss.
Verdammt in alle Ewigkeit
Er liebt sie... und sie liebt ihn... was bringt es da noch viel hier zu bleiben? Ich bin doch nichts weiter als ein kleiner Nichtsnutz... ich habe noch nie etwas geleistet... alles, was ich geschafft habe verdanke ich ihm...