Etwas stinkt zur Hölle, das ist allen klar, als Seishirou den Auftrag bekommt, auf ein junges Mädchen aufzupassen -- das ihm prompt mitteilt, dass er selbst in großer Gefahr schwebt... und ein alter Wettpartner kommt deswegen in Schwierigkeiten.
Hinter den Nebelschwaden kamen kleine Häuser mit spitzen Dächern zum Vorschein. Die Außenwände waren sauber; kaum Autos fuhren hier wohl herum, höchstens Traktoren.
"Du bist gemein", sagte Maora. Sie wischte sich über die Wangen und sah ihre Hände an. Die Wimperntusche verschmierte.
"Das gebe ich gerne zurück", sagte Maguri.
"Nein", sagte Maora. "Das lass ich nicht zu! Mach es nicht kaputt! Mach es nicht --..."
Subaru verzog das Gesicht. "Gut. Ich werde ihn beaufsichtigen, bis es ihm besser geht."
Zum ersten Mal hoben sich die Mundwinkel des Arztes. "Besser? Beine wachsen nicht nach."
Er sah sich Filme, Dokumentationen, Reportagen, Shows und am liebsten Fernsehserien an. Japanische, amerikanische und britische. Ihm gefiel vor allem der Humor der britischen Serien.
Gut. Vielleicht gab es einen weiteren Kratzer.
Die wenigen Bilder, die an den Wänden hingen, waren zum Bersten gefüllt mit Seelen verstorbener Maler, die entweder auf eine Reinkarnation warteten, oder die sich vor Eitelkeit selbst auf die Leinwand gebannt hatten.
Der Strand von Mineralstadt ist gut zum Angeln – und Anbandeln! Das weiß natürlich auch der größte Weiberheld der ganzen Harvest-Moon-Clique, Kai. Unser Farmer allerdings ist da ein bisschen unwissender...
Die Zeit der Kirschblüte; alle sind glücklich, machen Picknicks und futtern was das Zeug hält. Aber halt – was sucht der Serienkiller unter diesen Leuten? Und warum hat er einen Korb unterm Arm!?