Desinteressiert liegt mein Blick auf dem Fenster und gibt den Blick auf die Straße frei. Sachte wehen die wenigen Bäume im Wind, die zu sehen sind und auf dem Fußweg gepflanzt wurden.
Jetzt, wo er die Gelegenheit hatte, dem ganzen Theater beizuwohnen, wünschte er sich, er hätte es sich sparen können. Es war weit nervenaufreibender als er gedacht hätte, wenn man selbst davon betroffen war.
Eine junge Frau findet, in einer völlig zerstörten Welt,einen Zettel mit seltsamen Schriftzeichen.Gemeinsam mit ihrer Hündin Calla macht sie sich auf den Weg um jemanden zu finden,der diese Schriftzeichen lesen kann. Eine Story über Hoffnung und Freundsch
Eine schwarz gekleidete Person bog um die Ecke, sah sich um und entdeckte das Blut an der Mauer. Sie hob eine Waffe und lief in eine Seitenstraße, welche die einzige Option zur Flucht ihrer Zielperson bot.
In der Turnhalle war es verdammt schwül warm und die Jungs schrien uns zu wie unfähig wir doch seien und einfach zu blöd wären einen Ball zu fangen. Meine Laune war freundlich ausgedrückt für die Tonne und dass war noch sehr harmlos ausgedrückt. Ich hofft
„Es ist so cool, dass du uns auf unserer Mission begleitest, Peridot!“, sagte Steven aufrichtig und lächelte sie an. Das Lächeln zu erwidern fiel Peridot schwer.
Ich war nicht gern gesehen in dieser Stadt. Menschen, die zu mehr fähig waren, die anders waren, wurden hier verurteilt, ausgeschlossen, verhaftet oder verbrannt...
Als Kind habe ich mich schon oft gefragt,
was ein Gedicht eigentlich so ausmacht?
Es gibt viele, sei kurz gesagt.
Doch worauf gebe ich nun wirklich Acht?
Ich habe gehört, es muss sich nicht reimen,
wie man es sich das normalerweise vorstellt.
„Ich habe dieses Bild vor ein paar Monate in der Astralwelt gefunden. Da ja alle Bilder zerstört wurden und du deswegen ganz traurig warst, habe ich mich durch den Schrott gekämpft und fand dieses Bild.“
„Und trauen wir uns heute?“, Tachibana Yui blieb vor einem Coffeeshop stehen. Es war jener Laden, den sie und ihre Freundinnen regelmäßig besuchten, wenn sie sich nach der Uni trafen oder wie jetzt, wenn sie von einer Party auf dem Heimweg waren.
Ich sah zu dem Mond, dann zu ihm und wieder zu der hellen Scheibe oben am Himmel, bis ich kapierte, was er mir damit sagen beziehungsweise zeigen wollte.
„Du bist wahnsinnig!“, lachte ich auf.
„Jamie?" Murrend drehte der Genannte sich um und sah in das Gesicht seiner besten Freundin. Diese sah zu ihm, ihren Teddybären an ihre Brust gedrückt und etwas Angst in ihren Augen. Vorsichtig setzte er sich auf.
Im Zimmer war es fast stockdunkel. Nur ein schwacher Lichtschimmer kroch durch die Jalousie hindurch, aber der junge Mann wusste auch so, dass es langsam dämmerte.
Mein Hände hoben sich und spielte mit einer Haarsträhne von ihr. „Eigentlich bist du ganz süß, wenn du so kratzbürstig bist.“ murmelte ich leicht, worauf sie leicht rot wurde. Treffer! Dieses Mädchen war so einfach gestrickt..
Erst jetzt fiel mir auf, dass er an der linken Seite ein silbernes Glöckchen mit einer rubinroten Feder im Haar eingeflochten hatte, welches bei jeder Bewegung leicht erklang. Als er vor mir stand, beugte er sich leicht zu mir ...
Genau da wünschte ich mir Rogues Magie zu beherrschen. Denn als Schatten ist es durchaus einfach eine Person nackt zu Gesicht zu bekommen ohne dabei erwischt zu werden. Allein die ganzen Streiche, die man auf diese Weise spielen kann.
Es waren Worte mit spürbar großem Gewicht. Sie klangen nicht patzig, eher resigniert.
Lucario setzte sich auf. »Ich kann nicht einfach gehen! Nicht allein jedenfalls. Wir haben uns doch geschworen, für immer beste Freunde zu sein!«
Der zum Unfallzeitpunkt 16 Jährige Noah erwacht aus seinem tausendjährigen Schlaf und muss feststellen, dass sich einiges gravierend geändert hat. Gut okay, vielleicht waren es auch nur zwei Jahre - wer möchte denn jetzt bitte kleinlich sein...