Direkt vor meinen Augen erhob sich ein Greif. Ein Königsgreif, wenn man es genau nahm, flüsterte meine innere Stimme. Ganz toll. Wirklich ganz toll. Ich wusste also, was mich töten würde. Herzlichen Glückwunsch.
MSP: Meine Reise durch das Witcher Universum. Wie und warum ich dort gelandet bin muss ich noch herausfinden. Die Handlung bestimmt meine Gottheit Daelis.
Jetzt auch mit Illustrationen ;)
Ich hätte Remote Control wirklich geliebt, wenn meine Internetleitung stark genug gewesen wäre. Aber es reichte um abends im Bett noch zocken zu können. Fate/Extella war einfach zu verführerisch, vor allem nachdem ich Tage zuvor Fate/Extra durchgezockt hatte.
Cool, das ist ja genauso wie in Harry Potter. Nur, dass der Raum und auch der Spiegel anders aussehen, ich mich nicht vor dem Hausmeister verstecke und ich auch keine Hexe bin … hm, wäre aber echt cool.
Mein Schädel brummte unfassbar und weckte mich aus meinem tiefen, aber traumlosen Schlaf. Oh, so aufzuwachen war unaussprechlich... unangenehm. Mein Hals war trocken, das spürte ich sofort, war es doch nicht das erste Mal, dass ich aufwachte, mein Hals trocken war.
Joy findet sich plötzlich zwischen modrigen Gefängniszellen und Marinesoldaten wieder. Während ihre Lieblingscharaktere in Ketten hängen, überredet Sapphira, eine unbekannte Marinesoldatin, sie ihr zu helfen Ace und Co. aus Impel Down zu holen. Doch das i
Laut Wetterbericht hieß es Regen, doch die strahlende Sonne widersprach dem. Nicht eine einzige Wolke war am hellen Himmel zu sehen. Manchmal waren die Berichte so ungenau, dass ich mich fragte, wieso wir Meteorologen in Deutschland hatten und wie diese Leute arbeiteten.
Hier werden alle im Rahmen von Events stattfindenden One Shots gesammelt, die zu Dye gehören.
Die original Fanfic und all ihre zugehörigen Regeln und Erklärungen findet ihr hier: https://www.animexx.de/fanfiction/autor/563904/386393/
„Hm. Ich wüsste, was ich tun würde, wenn ich ein Mädchen zum Valentinstag ausführe. Möchtest du es gern wissen?“, fragt Ikki provokant. Die Art, wie er lächelt, lässt meine Wangen verräterisch kribbeln.
Schon seit ich aufgestanden war, um einen kleinen Spaziergang durch Suramar zu machen, konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass etwas in der Luft lag. Ich hatte auch in jeder anderen Nacht ein wenig das Gefühl, dass Nachtelfen – und zwar alle Na
Mein Kopf läuft Amok. Dieser Mann ist ein Fremder für mich. Er könnte mit seinen Handschuhen wirklich alles sein von Keimphobiker bis Krimineller. Nur eines ist gewiss: Er ist mir nicht so unbekannt, wie er es wohl sein sollte. Logisch betrachtet.
Kakashi wirft mir einen vernichtenden Blick zu, der wohl sagen soll, "Jetzt habt Ihr ihr Angst gemacht!" Ich rolle kurz mit den Augen. Kann ich doch nicht wissen, dass sie so empfindlich ist.
Halloween war im Idolbusiness eine geschäftige Zeit. Das war schon immer so, wurde mir aber mit Heavens nur noch bewusster. Eine Sondersingle sollte es geben, in der die Jungs verschiedenste Gruselwesen verkörperten.
Falls ich mich irrte und Gilgamesh auflief, gab es zwei Varianten, wie diese Feier verlaufen konnte. Entweder Cú und Gil soffen sich ins Koma oder sie stichelten so lange gegeneinander bis der erste –und hier tippte ich auf Gil– die Geduld verlor.
Ich seufzte. Es war weit nach 16 Uhr, ich hatte mal wieder Überstunden machen müssen, Mittagspause erst sehr spät, da Kollegen die Termine wie so oft auf die Mittagszeit gelegt hatten. Und weil mein Chef die Termine immer maßlos überzog.
Ich zuckte mit den Schultern.
Etwas desorientiert schaue ich mich um.
Und stelle fest…das Zimmer ist nicht meins. Ich könnte mir sogar vorstellen, so eines zu haben, aber es ist definitiv nicht meins.
Also, wo befinde ich mich? Was ist passiert?
Ein Treffen unter den Servants hatte ich mir ehrlich gesagt anders vorgestellt, vor allem dann wenn Shirou dabei war. Doch die Anspannung war deutlich. Selbst wenn wir zu Großteilen zum selben Team gehörten.
Andächtig betrachtete ich die Blume, die ich am Abend zuvor von Dr. Feld beim Spaziergang durchs Kakteen- und Sukkulentengewächshaus bekommen hatte. Ihre wichtigsten Merkmale hatte ich in meinem Notizbuch vermerkt, um sie nachher in 1.001 Magische Bohnen nachschlagen zu können.
Endlich Freiheit.
Eigentlich hatte ich mir Fliegen immer aufregend vorgestellt, mit einem Platz am Fenster, einem Blick auf die kleine Welt... aber in der Mitte des Flugzeugs über einem bewölkten Himmel sah die Realität leider anders aus.
Ich ächzte. Wie gerne hätte ich mich einfach verkrümelt, doch das würde meiner kleinen Elisabeth das Herz brechen, immerhin war das hier ihr Ehrentag, ihr Geburtstag.
Ich werde immer verwirrter und frage mich, ob ich versehentlich beim Gewitter irgendeinen anderen armen Körper versehentlich besetzt habe oder so, wie ein böser Geist. Gibt es bestimmt in irgendeinem unbekannten Manga als RomCom-Starterplot.