Sakura und Sasuke können sich nicht anschauen, ohne einmal daran zu denken, die gegenüberstehende Person lieber tot zusehen. Blaue Flecken hier, lila Flecken dort - und daraus soll Liebe werden?!
Die Sonne schien in den mit Schüler überfüllten Schulflur hinein. Jeder redete mit seinen Freunden, sodass der Lärmpegel im Gang stetig anstieg. Die Schüler wirkten unruhig, was kein Wunder war – das neue Halbjahr hatte begonnen und einige hatten sich dazu entschieden, Kurse zu wechseln oder abzuwählen. So auch Sakura, die durch den Flur schlenderte und auf dem Weg zum Sekretariat war, um sich endlich von Musik verabschieden zu können. Sakura hatte echt keine Lust mehr auf den Musikkurs … Ein Violinschlüssel da, ein Bassschlüssel dort – nein. Sie wollte in den Literaturkurs. Die Rosahaarige mochte Bücher, Lyrik und auch ein wenig Theater. Literatur würde einfach besser zu ihr passen.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Die siebzehnjährige Chann Hiwatari liebt es zu zocken, Mangas zu lesen und zu schlafen. Das Leben als typische Highschool Schülerin könnte so schön sein, gäbe es da nicht diesen seltsamen Stein, der ihr plötzlich die Kraft verleiht das Element Wasser zu kontrollieren - und die panische Angst als einsame Jungfer zu verenden. Nichts in der Welt möchte Chann mehr, als endlich ihren Traummann zu finden und den Fluch ihres Dauersingle Lebens zu brechen.
Eines Tages trifft sie auf Rick Coldfire, ein achtzehnjähriger Biker-Boy, der von zu Hause weg gelaufen ist und ein wenig verloren im Leben zu sein scheint. Als Chann bemerkt, dass auch er einen Wasserstein besitzt, ist sie fest davon überzeugt, dass die beiden füreinander bestimmt sind. Doch Rick will um alles in der Welt vermeiden, sich wieder zu verlieben, denn viel zu groß und dunkel ist das Geheimnis, das er mit sich trägt und die Angst, dass Chann es herausfinden könnte.
Eine romantische Geschichte, mit etwas Spice rund um Freundschaft, Beziehungen und das Erwachsenwerden, inmitten des Kampfes, der vier Elemente gegen die Dunkelheit.
• Die Sprache ist manchmal etwas Derb und die Charaktere benutzen Slang. Es ist eine leichte Geschichte zum berieseln lassen. Wer großen Wert auf hohe Literatur legt, ist hier leider falsch.
• Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, Sie beinhaltet Zeitsprünge und später auch wechselnde Erzähler und Protagonisten. Band 1 jedoch, ist rein aus Channs Perspektive geschrieben.
• Lies die Geschichte am besten wie ein Light Novel, das heißt wie ein Manga in Textform.
• Ursprünglich wurde die Geschichte von meinem jugendlichen Ich entworfen in den 2000ern, ohne Internetzugang, Ich bemühe mich um gute Recherche, aber um eventuelle falsche Informationen zu vermeiden, spielt die Handlung in fiktiven Städten.
Noch eine persönliche Sache:
Die Geschichte ist mein Herzensprojekt, ich liebe meine Charaktere über alles. Sie zu veröffentlichen verlangt mir ganz schön viel Mut ab, wobei ich es zu schade fände, sie auf dem PC liegen zu lassen. Wenn euch mein Stil, oder die Story selbst nicht gefallen sollten, dann bitte ich einfach Kritik zurück zu halten und andere schöne Geschichten zu suchen :) Es ist mein Hobby, das ich einfach in Ruhe ausüben möchte, Danke ♥ Weiterlesen
Diese Story schwirrt mir schon seit Monaten im Kopf herum und ich finde diese Vorstellung faszinierend, wie anziehend.
Es geht darum, wie Grenzen übertreten werden,
wie Vertrauen neu interpretiert wird und wie sich zwei Menschen, die nur auf den ersten Blick gegensätzlich scheinen,
viel näher sein können, als man glauben mag.
Das meist unterdrückte Bedürfnis von Fallenlassen und niederen Befriedigungen,
sowie demütigender Sexualität und Kontrollverlust,
gemischt mit absoluter Hingabe und Blindheit
steckt in jedem von uns. Mehr oder weniger stark ausgeprägt.
Juni 2014 Meine Wenigkeit hat sich wieder die Ehre gegeben und nach einer gefühlten ewigen Pause weitergeschrieben. Entschuldigt meine lange Abwesenheit. Viel Vergnügen mit der Fortsetzung :)
Februar 2016 Ich gehe in Schande mit meiner Faulheit im letzten Jahr. Ich hoffe dennoch, dass sich noch ein paar Leser durch ihre Neugierde auf die Fortsetzung so weit in Geduld üben konnten, dass sie nun 'Tears' vor ihren Augen haben können. Weiterlesen
Komplett überarbeitete Version... na ja eigentlich ist es eine komlett neue Story^^
Es ist halt so über mich gekommen, Paar sind aber weiterhin Sakura und Kakashi.
Viel Spaß beim Lesen
Zum wiederholten Mal dachte Sakura sich, dass es besser gewesen wäre, wenn sie nach der Lehre Tsunades ins Krankenhaus gegangen wäre. Dann wäre sie jetzt nicht über und über mit Blut übergossen. Es war nicht so, dass Sakura gerne tötete. Sie mochte das Blut auf ihrer Haut nicht, welches langsam trocknete und juckte.
Der jungen Shinobi den sie heute getötet hatte, war noch immer sehr präsent in ihren Gedanken.
Er war im selben Alter wie sie gewesen, vielleicht ein oder zwei Jahre jünger oder älter, sie konnte es nicht einschätze, aber er war furchtbar stark gewesen.
Der Kampf war nicht schnell von statten gegangen. Es hatte sie viel Chakra gekostet um sich gegen ihn behaupten zu können. Er hatte gut ausgesehen. Während des Kampfes hatten seine strahlend blauen Augen sie immer angesehen und leicht angelächelt.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Viele Jahre sind vergangen, seitdem Jaden/Judai und seine Freunde ihren Abschluss gemacht haben. Nun kommen eine Schüler an die Duell Akademie. Doch ist es nicht immer leicht zwischen Duellen, aufkommenden Gefühlen, der Pupertät und eingebildeten, sowie A
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
"Jungs kommt mal her. Ich hab voll die geile Idee", rief Lea begeistert durch die Wohnung und wartete einen Moment ab, bis ihre Jungs sich neben ihr eingefunden hatten.
"Was schwebt dir wieder vor, hm?"
Lea grinste wissend und zeigte stolz ihr neues Cover.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
»Lichtkrieger 2.0«, (Komplett überarbeitet) ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Alle K