Gedankenverloren blickte der Captain der Enterprise übers mondbeschienene Meer hinaus. Dieses Mal war er besonders froh über die Möglichkeit, Urlaub auf einem Planeten zu machen. Iridia V war ein vielseitiger Planet.
„Logbuch des Captains: Sternzeit 5523 Komma 6. Wir befinden uns im Sonnensystem JB 113. Das System liegt am äußersten Rand der Galaxie nahe dem romulanischen Hoheitsgebiet und wurde bisher noch nicht erforscht. Sechs Planeten umkreisen einen ziemlich heißen Stern der Klasse B.
Am Horizont dämmerte inzwischen der Morgen und plötzlich hörte man aus der Höhle Babygeschrei. „Na, das wurde auch Zeit.“, brummte Miroku und wischte sich über die verschwitzte Stirn.
„Kagome fasste das Unglaubliche in Worte. „Wie kannst du nur so gefühlskalt und unsensibel sein, InuYasha?!“, schimpfte sie und Tränen des Mitgefühls für Sangos und Kohakus Schicksal glitzerten in ihren Augen.
Jim Kirk beendete die Aufzeichnung und ließ sich mit einem schweren Seufzer rückwärts auf sein Bett fallen. Doktor McCoy hatte ihm eine Ruhephase verordnet, nachdem sie Spock zur Krankenstation gebracht hatten. Aber Jim fand keine Ruhe.
Jim Kirk ließ sich seine Ungeduld zwar nicht so sehr anmerken wie McCoy, aber er wollte jetzt ebenfalls Antworten. „Mr. Spock, berichten Sie. Warum war über ein Drittel meiner Besatzung durch eine scheinbare Krankheit außer Gefecht?"
Jim ging meist nicht sonderlich rücksichtsvoll mit seinem Körper um. Ein Umstand, den Spock selbst sehr bedauerte, wog für ihn doch das Wohl seines Captains schwerer als sein eigenes.
McCoy warf Spock einen Blick zu, der jeden anderen dazu veranlasst hätte, umgehend den Raum zu verlassen. Spock erwidert den Blick des Bordarztes unbewegt und rührte sich nicht von der Stelle. McCoy ignorierte ihn wieder und kümmerte sich um den Captain.
Den Ersten, den traf Phaserfeuer, Phaserfeuer, Phaserfeuer.
Den Ersten, den traf Phaserfeuer, Phaserfeuer.
Den Zweiten fraß ein Ungeheuer. Ungeheuer. Ungeheuer.
Den Zweiten fraß ein Ungeheuer. Ungeheuer.
Auf die Brücke der Voyager herrschte plötzlich Totenstille, kein Mannschaftsmitglied wagte sich zu bewegen. Alle versuchten nicht zum Captain und zum Ersten Offizier zu blicken.
InuYasha packte sie an den Schultern, er kam immer näher und flüsterte heiser: „Du riechst gut.“
Kagome wurde rot und versuchte sich seinem Griff zu entwenden, was ihr allerdings nicht gelang. „InuYasha..."
Als Ran die Tür öffnete, spürte sie sofort, dass etwas nicht in Ordnung war. Sie hielt ihrer Mutter die Tür auf und ließ sie herein, doch Frau Kisaki blickte sich mehrmals draußen auf der Straße um, bevor ins Haus huschte.
Conan fragte leise: „Sag mal, Ran … Vermisst du Shinichi eigentlich sehr?“
Ran blieb überrascht stehen. „Natürlich, aber wieso fragst du denn, Conan?“
Sie blickte Conan verwundert an.
Beim Gedanken an jedwedes Essen stieg in Kagome erneut Übelkeit auf. „Danke, Mama. Aber ich habe keinen Hunger.“, gab Kagome zurück. Ihre Mutter lächelte. „Na, wir werden sehen.“, sagte sie und verließ das Zimmer wieder.
„Inu Yasha mag dich wirklich sehr, sehr gerne, Schwesterherz.“, traute Sota sich noch zu sagen, dann flüchtete er vorsichtshalber die Treppe hinab zu seiner Mutter, die das Mittagsessen zubereitete.
„Ach ja?“, gab Kagome mit einem Grinsen zurück.
Ran öffnete die Tür. Es war tatsächlich Heiji Hattori. Ran ließ ihn herein und während er Kazuha begrüßte, bemerkte Ran, dass er nicht allein gekommen war. Sie erstarrte zwischen Tür und Angel, denn vor ihr stand Shinichi.